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Klettersteige

Profitour 09.-12.Juli 2010

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Teilnehmer: Ali, Christian, Falter, Wolf-Peter

Fahrer: Ali mit seinem VW Bus

 

Freitag 09.Juli Abfahrt um 6.00 Uhr. Fahrt nach Kühtai 2020 m, 259 Km 4. Std.

Begehung des Pockkogel 2807 m, über denn Panorama Klettersteig. Ein sehr lohnender Klettersteig! zwar schreckt der Zustieg im ersten Moment von einer Begehung ab, dafür bietet die feratta,  die sich in 2 Sektionen unterteilt, ein sehr abwechslungsreiches Programm gespickt mit einigen Anspruchsvollen Passagen kommt nie langeweile auf. Nach der ersten Sektion leitet ein einfacher Weg in Landschaftlicher schönen Runde  zum Pockkogel. Die letzten Meter zum Gipfel bieten Klettersteig Feeling Pur. Der Gipfel ist schon allein wegen seiner Tollen Sicht ein Zustieg Wert! Der monotone Abstieg vorbei am schönen Smaragd Grünen Stausee stört ein wenig dieses Unternehmen. 

Zustieg 1 ½ Std. Klettersteig 2 Std. Abstieg 2 ½ Std.

  

Wolf-Peter, zieht sich beim Abstieg vom Pockkogel eine Bänderdehnung am Knöchel zu. Weiterfahrt bzw, kurze Rückfahrt nach Ochsengarten 1542 m.

Aufstieg zur Neuen-Bielefelder- Hütte (DAV) 2112 m. Ankunft gegen 20.00 Uhr.Während der Rucksack gepackt wird, nützen wir die Zeit für ein gutes Russ (Paulaner Weissbier was denn sonst mit Zitronen Limonade) . Für denn Aufstieg zur Hütte benötigen wir deutlich weniger Zeit als die angegeben 2 Stunden. Bedingt durch die Schmerzen am Knöchel erreicht WPO etwas später, das herrlich gelegene Schutzhaus. Die langsam untergehende Abendsonne sorgt für etlich Glanz am Firnament. Ein Traumhafter Tag wenn da nicht diese Schmerzen wären. Zur aller Überraschung war die Hütte wie verwaist, so hatte der Echt verdammt nette Hüttenwirt etwas Zeit für uns, ja das Frisch zubereitete Abendessen schmeckte lecker. Im Anschluss der Küchenarbeit verrät er uns bestens gelaunt, sein Rezept für die Herstellung einer Spezialität denn Kaiserschmarrn. Der Hammer dann so gegen 22.00 Uhr, mit der bitte ob wir ihn benötigen... er wolle noch ins Tal Fahren um Verpflegung einzuholen, da staunten wir nicht schlecht, klar er kann gerne gehen, wir benötigen nur eine kleine Einweisung. Gesagt getan, die Getränke stehen im Kühlschrank hinter der Theke, nebenbei wies er mich in über die Funktion des Schaltkastens ein. Gegen 23.00 Uhr begaben wir uns in Manier der Diensthabenden in das Nachtlager (Matratzen). 

        

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