Teilnehmer: Falter, Flori, Humprey, Jens, Mauri und Uli
Freitag 05.Juli: Fahrt nach Ehrwald 195 km. Parkplatz Ehrwaldalm 1100m, Übergang zur Tillfußalm 1382m 2 Std. Reservierung für 6 Personen ist bestätigt.
Die Touren Saison 2024 startet bekanntlich mit der Sommertour. 3 Monate vor dem Start, lässt einen großen Run auf die Hütten speziell an den Wochenende erwarten. Das Ursprüngliche Gedanken Gut für die Sommertour, ist wohl nicht komplett über den Haufen geworfen,. es ist nun gelungen auf Almen auszuweichen, die geringfügig von der ursprünglichen Routen abweicht😃 Schön das ich Jens uns anschließt, Ali meldete sich Überraschend ab. Umso Erfreulicher das der VW der Red Stars zur Verfügung steht. Das Personal Karussell dreht sich. Es ist immer Unangenehm eine Absage zu erteilen. Der Schlüssel für eine Zeitige Abfahrt lag bei Humprey, stand doch das EM Spiel gegen Spanien um 19 Uhr an. Siehe da die Post gewährte ihm Urlaub. Flori könnte um 13 Uhr, Startklar sein. Um 12.30 Uhr, hole ich gut gelaunt und Sportlich engagiertt mit einem kleinen Trett Roller von Bodo den VW Bus ab. Als Vorbereitung für die Bergtouren diente ein 4 Wöchiges intensives Aufbau Training mit dem Rennrad, und das ist bei diesen Temperaturen nur am frühen Morgen möglich. Uli greift auf der Anfahrt Jens auf. Ein Anruf von Uli, es wird etwas später werden. Als ich bei passablen Wetter Hiesiger Verhältnisse 20 °C bei ihm Vorfahre. Mauri ist mehr oder weniger Start klar. . Herzlich die Begrüßung, ja wir haben uns vor einem Jahr das letzte Mal die Hand gereicht😊Uli und Jens erreichen fast Zeit gleich wie wir das Haus von Bodo, er wird das Auto bei Mersin für einen Check über die nächsten 4 Tage abstellen. Eine gute Zeit für die Fahrt es ist noch ruhig auf den Straßen. Mauri übernimmt den Part als Fahrer. Auch Humprey und Flori stehen parat, auch ihr Gepäck angepasst dieses Ausflugs. Locker die Stimmung auf der knapp 200 Km Anfahrt, Mauri steuert das Fahrzeug Souverän. Wie oft sind wir diese Strecke schon gefahren? die Typische Anfahrt in die Berge eben, wobei es sich am Kreuz Memmingen teilt. Zielsicher weise ich Mauri den Weg durch Ehrwald. Trotz aller Bemühungen wird es doch relativ spät. Reichlich Parkplätze stehen auf vielen Ebenen zur Verfügung. Auf jeder dieser befindet sich ein Parkschein Automat. Lösen einen Parkschein für 1.Tag. Der Laptop von Uli doch recht gewichtig, werde mein Gerät samt Zubehör mitnehmen, den Jens nach der Tour als sein betrachten kann. Mauri auch Uli setzen auf Teleskop Stöcke. Mehrheitlich kurzes Kleid. Kurz nach 17 Uhr, ist die Truppe soweit, ein Mix aus Sonne und Wolken, bis zum Spiel wird es wohl knapp. Folgen dem Wanderweg, rechts Parallel der Bahn. Umrahmt zwischen dem Wetterstein Massiv und der Mimminger Kette.
Schon im Aufstieg von 500 Hm. zeichnet sich ab, das Mauri eine richtige Sportliche Note z eigt. Der Schweiß fließt, Uli entkleidet sich. Vorbei an der Ganghofer Hütte meist durch den schattigen Wald, trifft sich die Straße und der kürzere Wanderweg. Am Gasthof Ehrwalder Alm, der inmitten des Ski Gebiets liegt. Einladend die Gastronomie. Flori und Humprey sind jetzt schon zurück. Uli zeigt klar Kante er möchte von Anpfiff an das Spiel verfolgen. Mehrere Zottelige Hochland Rinder mit ihren mächtigen Hörnern fühlen sich auf den Almwiesen zwischen den Kühen wohl.
Zügeln auf der Ebene die Schritte bis die beiden auf Höhe des Gästehaus Alpenglühn aufschließen, das eh schon große Gebäude wird wohl für sehr viel Geld Saniert und Erweitert, am Freitagabend sind noch sehr Viele Handwerker speziell auf dem Dach tätig. Nach einem kürzeren Anstieg bis zur Pest Kapelle ist der höchste Punkt um nach 18 Uhr erreicht. Der etwas längere Teil im Gaistal liegt vor uns, es ist wohl unmöglich in 1 Std.am Ziel anzukommen. Sehr beliebt diese Route speziell bei den Radfahrer, sowohl von Ehrwald oder Leutasch kommend. Zielstrebig der Abstieg, plötzlich klingelt das Telefon, hastig den Rucksack ablegen es benötigt, Flori ist am anderen Ende, ganz aufgeregt frägt er, wo seid ihr? Welch Frage, wo seid ihr? an einer Alm, hier halten sich Gäste auf der Terrasse auf. Oh weh ihr seit wohl Links abgebogen und aufgestiegen? Ja! Ihr seid auf der Hochfelder Alm. Geht wieder zurück auf die Schotterstraße, folgt dieser, die Tillfussalm liegt später links gut sichtbar. Die Verbindung reißt ab. Das Gelände Bewaldet im Nadel Holz Bestand, die gesamte Route fällt leicht ab, rechts fließt die Leutascher Ache. Ein Gipfel am anderen. Das Graue Kalkgestein über der Baum Grenze von 1800 Meter, wird von der Sonne in ein noch imposanteres Licht gesetzt, sowohl Nördlich wie Östlich reichen die Gipfel Teils bis 2800 Meter. Das Tal wird breiter die Almwiesen nehmen ihren Anfang Das Ziel kommt nähe. Es zweigt Beschildert links ab. Sowohl das Berühmte nach dem Heimatdichter Ganghofer benannte Haus, wie die Tillfussalm sind mir bekannt. Dieses Jagdgebiet liebte der Schriftsteller. Humprey wird sich sicherlich an die Geburtstagstour mit Nobbe von 2015 erinnern. Das Ziel auf 1382 m, wird kurz vor halb acht erreicht. Es ist ruhig um das Weiß verputze Gebäude, das obere Stockwerk ist mit dunklem Holz verkleidet. Süd und Ostseitig ein Eingang. Die bestuhlte Terrasse ist mit einem Holz Zaun umgeben, trennt den Weidebereich.
An einem Tisch im Gastraum wird das Spiel auf einem Laptop verfolgt, Begrüßen die zwei Gäste, wie steht es? noch 0-0 .Gepäck abstellen, in Windeseile steht das Notebook am Tisch, Verdunkeln in dem die Vorhänge verschlossen werden. Mit Unterstützung der Münchner gelingt es noch vor dem Halbzeit Pfiff Live zu schalten. Die Freundlich Aufgeschlossene Bedienung nimmt sich unser an. Torlos geht es in Stuttgart in die Halbzeit. Die Nachzügler Treffen zur 2. Halbzeit ein. Es ist für mich nicht ganz ungewohnt ein Fußballspiel auf einem kleinen Bildschirm anzuschauen, doch wenn 6 Augenpaare sich darauf richten, ist das nur aus einer gewissen Distanz möglich. Das Spiel auf einem hohen Level und sehr Intensiv und Zielstrebig es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit dem besseren Ende nach Verlängerung für den Gast, Das nicht geandete Handspiel sorgte Landesweit für sehr viel Unmut. Wir erhalten unter dem Dach im selben Zimmer wie beim letzten Besuch, das Lager zugewiesen, rechts 6 Lager Plätze, links ein Doppelstock Bett. Dusche Waschraum und WC auf der Etage. Die beiden Gastgeber Jonas und Patrick die diese Alm Bewirtschaften betreiben aufgrund der Unzumutbaren Vorschriften keine Milch Wirtschaft mehr, das war vor 9 Jahren noch nicht der Fall, seinerzeit war noch ein anderer Pächter. Verteilt an zwei Tischen lassen wir es uns in Geselliger Runde bei Guter Laune gut gehen, die beiden ein etwas älterer und der Jüngere weniger Gesprächig. 50 € für die Übernachtung mit Frühstück, schon heftig, Teurer als eine Berg Hütte Längst liegen die beiden im Bett als auch für uns der Auftakt dieser Tour zu Ende geht.
Bilder zum Tag findet ihr hier in der Sigge Galery:
Samstag 06.Juli: Dort, wo du Spuren hinterlassen hast, bist du auch ein willkommener Gast!
Wissend der Tour für den heutigen Tag, ist ein frühes Aufstehen nicht vonnöten, Sicherlich werden wir mehr als 5 Stunden Fuß Marsch bewältigen. Wissend aller dieser, wird es nach halb acht Uhr, als Bewegung aufkommt. Das wenig Gepäck ist schnell verstaut. Zusammenlegen der Decke ist wie selbstverständlich, auch wenn sehr viel Geld für die Nächtigung bezahlt werden muss. Wie es so nach einem geselligen Abend ist, benötigt es Zeit um in „die Gänge“ zu kommen. Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite, die Glocken des Vieh, einige halten sich um die Hütte auf, bezeugt von der Alm Wirtschaft. Gegenüber leicht Östlich die Scharte zwischen Hohe und Niedere Munde auf 2051 m, Übergang 2015.
An einem Tisch ist das Frühstück gerichtet. Ausgiebig genießen wir im Hellen Gastraum das Servierte und den Service. Welch Geste, die Bedienung stellt eine Miniatur Sitzbank mit 6 Gläser Schnaps zur Verdauung auf den Tisch. Ein Gruppenfoto an diesem Sonnigen Vormittag schließt das Erlebnis Tillfuss Alm um 9.25 Uhr ab. Geschätzte 8 Km sind es bis zum Gasthaus Ehrwald er Alm. Unterwegs überholen mehrheitlich E-Biker, ja die Motorisierten Fahrräder Erobern für Ältere Menschen Touren die sie anders nicht mehr angehen könnten. Sorglos Wandern wir in die heutige Tages Etappe die es zu bewältigen gilt. Ein Dauerbrenner die “Lüge“, der Corona Pandemie, eine Inszenierung vorbereitet von langer Hand, federführend die WHO. Es fällt nicht schwer die Zusammenhänge weiterzugeben, schließlich beschäftige sich ein Guter Bürger damit, die Unterlagen in Form der Twitter und RKI Files zeigen die Machenschaften der Eliten deutlich auf, der Tiefe Staat mit dem FBI und CIA in der Gefolgschaft, die Links Grünen Politiker folgen deren Agenda Rücksichtslos. Die ausgewählte Wissenschaft liefert die Fadenscheinigen Beweise. Die Kameraden sind wohl etwas Wach, um die Zusammenhänge zu verstehen dazu bedarf es Recherche, gerne liefern wir die Basis, für Jens sind das Vorgänge die er schon einmal durch lebte. Heute wählen wir nach dem ersten Drittel der Alternative Route, entlang der Leutascher-Ache. Ruhig liegt der Igelsee inmitten einer Grünen Lichtung. Etwas Oberhalb teilt sich der Weg, links geht es zum Ursprünglichen Ziel der Coburger Hütte. Vermehrt sind nun Wanderer anzutreffen, kein Wunder es ist Wochenende im Sommer. Die weite Fläche der Ehrwalder Alm liegt zu Füßen, auch heute sind Arbeiter am Gästehaus Alpenglühn beschäftigt. Es scheint so das die Gastronomie der Ehrwalder Alm ein Besuch wert sind, ja wir werden Magnetisch angezogen, gelockt von den Bunten Schirmen bei Bier Garten Wetter. Toller Blick auf die Ehrwalder Sonnenspitze und die Umliegenden Gipfel. Es ist 11.30 Uhr, es sind heute 2 Std. geworden, etwas mehr als Gestern.Wehe sie werden losgelassen.
Es bleibt nicht bei einem Weißbier, nur wenige Gäste derzeit auf der großen Terrasse die speziell im Winter in der Hochsaison strak frequentiert ist. Der Tross setzt sich um 13 Uhr in Bewegung, anfangs schweben Gondeln mal links mal rechts des Weges. Meist im Schatten der Bäume läuft es sich leichter, als noch gestern im Aufstieg. Jens war besonders in Form, wartet im Gras liegend auf die Ankunft der Gefolgschaft. Auf etlichen Ebenen verteilen sich Fahrzeuge, Es ist 13.36 Uhr geworden. Er sonnt sich Oberkörperfrei im Freiluft Bad. Übertrage im nicht nur die Verantwortung für das HP Notebook, einigen uns auf 50 €. Mauri stellt sich auch heute erneut zum Dienst der Gruppe als Fahrer bereit. Verschwitzt gönnt man sich eine Pause, Getränke sind im Auto, wir werden wie abgesprochen auf dem Weg nach Nassereith einen Discounter anfahren. Die Sitz Ordnung ist wohl schon einstudiert. Das Wetter ist noch stabil, bei vermehrt Wolken die sich aus Westen nähern. Am Orts Ausgang Richtung Fernpass direkt an der Straße findet sich ein MPreis Discounter, besser geht es wohl nicht. Groß das Sortiment verlockend für die Sinne, Zielstrebig der Einkauf, allzu viel Essen vor dem anstehenden Aufstieg ist bekanntlich Contra Produktiv. Ruhig Reiseverkehr in Richtung Süden mögen es 25 Km bis Nassereith sein. Kurz nach dem Fernpass ist die Zufahrt zur Nassereither Alm, wir starten von Nassereith, wie immer ist die Fahrt durch Nassereith zum Klettergarten und dem Leithe Klettersteig ein Rätsel. Ein Anwohner der sich gerade vor seinem Haus aufhält, gibt den Entscheidenden Hinweis, folgt der Straße Östlich bis zu einer Kapelle. Leite Mauri an den Waldrand, es geht auf Forstweg steil Bergauf, an geeigneter Stelle stoppt er um 14.50 Uhr. Als die Kameraden ihre Ausrüstung gepackt hatten, setze ich das Fahrzeug zurück, Parke an geeigneter Stelle die von der Straße aus nicht einsehbar ist, In der Hoffnung das sich niemand daran stört. Die Temperatur für einen Aufstieg auf der Südseite des Berg etwas zu warm, der Himmel ist Milchig, es deutet sich Niederschlag an. 800 Hm Aufstieg liegen vor uns. Mal was neues, Mauri befestigte sich Greifbar am Rucksack ein Handtuch. Gut Markiert wohl aber wenig begangen der Wanderweg Nr.25. meist im Schatten von Nadelbäume.
Die Anforderung eine ganz andere als noch am Vortag die Weglänge aber deutlich weniger. Das Tieftal wird deutlich Oberhalb des Klettersteig gequert, auffällig auch hier verläuft die Schotter Rinne. Anfangs verläuft der Aufstieg Westlich das ändert sich später in Nördlicher Richtung, es wird deutlich wer Fit ist, der ein oder andere müht sich, Jens gehört dazu der eher zäheren Sorte. Mauri und Uli agieren mit ihren Stöcken. Nassereith wird auf der Länge Oberhalb passiert nicht immer ist der vom Fern Verkehr stark Frequentierte Ort Sichtbar, später entschwindet er den Blicken. Vermehrt öffnet sich der Blick bis in die Lechtaler Alpen. Rechts ab ist der Wannig der Hausberg der Hütte angeschrieben, wir sind jetzt 2 Std. im Aufstieg. Das Ziel sollte nicht in allzu weiter Ferne sein, auch hier fehlt die Zeit Angabe bis zu der Hütte, in den letzten Jahren hatte sich dies verstärkt auf eben den Hinweis zu verzichten! Größere Flächen des Waldes mussten wohl dem Alm Betrieb weichen, Hier hatten Kühe ihre Spuren hinterlassen. Abwechslungsreich teils auch unmarkiert findet sich ein Pfad, der Aufstieg schein ein Ende zu nehmen. Magisch angezogen zieht es mich voran. Das Training zahlt sich aus ein erstes kleineres Gebäude ist sichtbar, der Untergrund teils tief, an Wasser fehlt es wahrlich nicht. Kein einziges Rind Vieh begegnet. Hinter einer Senke steht das Gebäude, keinerlei Hinweis auf Betriebsamkeit. Ein Holz Zaun umgibt das Gebäude angegliedert der Landwirtschaftliche Teil. Geschmackvoll angelegt die Außenanlage. Der Almbetrieb ist weniger von Gästen geprägt, hierher verirren sich wohl wenige, sonst wäre mehr bestuhlt, die ersten Eindrücke doch recht vielsagend. Südseitig die Türe über dieser hängt die Tafel Nassereither Alm 1735 m. Eine Werbetafel Zipfer Bier weist auf die Rückseitige Terrasse mit Eingang .Flori erreicht das Ziel Die Balkontüre lässt sich beim Drücken nicht öffnen, dann probieren wir es mit Klopfen, und siehe da, eine Blonde etwa 60 Jährige Frau öffnet. Wir begrüßen uns, ich stelle mich ihr vor, Seit Willkommen ich bin die Silvia, ihr Wesen Freundlich, ein erstes Abtasten, sie ist direkt, schnell ist ein offener Kontakt gegeben. Ihr Mann Josef ist vom Dach gestürzt, der Rücken bereitet ihm Probleme, in diesem Sommer übernehmen Landwirte die Betreuung des Vieh. Flori erreicht die Nassereither Alm, schaut sich erstmal um die. Nett und Gemütlich die Gaststube mit 5 Tischen, ringsum eine Eckbank. Der Tisch am Eingang wird auserkoren. Bestelle an der umgestalteten Tür zur Küche die mit einer Ablage abgrenzt, zwei Weißbier und eine Cola für den jüngsten, Franziskaner im Ausschank das kann sich sehen lassen. Es dauert nicht allzu lange bis Mauri Uli und Humprey eintrudeln. Seit dem Morgen über 5 Std auf Schusters Rappen, das ist doch ganz Ordentlich. Darauf lässt sich doch Aufbauen, dementsprechend Zufriedenheit in großer Runde. Mauri bereitet sich auf die Starkenberger Brauerei Tour vor, in dem er ein Starkenberger Radler Trinkt. Sylvia ist sehr Schlagfertig, wenn man ihre Art nicht versteht entstehen Missverständnisse, ihre Art im Umgang etwas Provokativ ohne jegliche Bösartigkeit, mit ihr kann man Pferde stehlen.
Josef beschäftigt so weit wie möglich um und in den Gebäuden. Die Zimmer im Oberen Stockwerk werden zugewiesen, das Gebäude wurde von der Gemeinde vor wenigen Jahren Saniert, alles ist in bestem Zustand, sie sind in Pacht. Finanziell unabhängig, wir dürfen uns Glücklich schätzen hier Gast sein zu dürfen. Die Art der Anfrage wegen der Übernachtung wahr ihr wohlgesinnt. Ein Gelände Fahrzeug passiert das Haus, frage Sylvia wer um diese Zeit noch Unterwegs sei, es ist der Landwirt der das Vieh betreut, er ist auf dem Heimweg, die Landwirte wechseln sich ab. Mitgebrachtes findet sich am Tisch wieder, Schokolade Salzbrezeln. Die Chefin bietet Frikadellen mit Petersilien Kartoffeln zum Essen an. Ein verlockender schwebt in der Luft. 6 Hungrige Mäuler wollen versorgt werden. Um 19.40 Uhr, wird das Essen Serviert. Die Portion etwas zu Klein, die Zubereitung hervorragend. Der Fernseher in der Küche läuft, die EM wird übertragen. Es deute sich im Laufe des Tages schon an, Regen setzt ein, daraus Resultierend kühlt es ab. Ja der Sommer ist Labil, das wird sich wohl so fortsetzen. England schlägt die Schweiz nach Elfmeterschießen 5-3. Recht Sesshaft diese Runde, die in dieser Konstellation so noch nicht aufgetreten ist. Durch die Zeitverschiebung von 5 Stunden verlangt der Körper nicht nach Schlaf. Holland schlägt die Türkei am Abend mit 2-1.
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Sonntag 07.Juli
Liegt es am Wetter? Kein Wille schon in der Früh aufzustehen? Andererseits besteht auch kein dringender Bedarf. Neblig und Trüb bei leichtem Regen, so die Erkenntnis nach einem Gang vor die Türe. Die Küche ist Unterteilt, hier weilt auch der Pächter. Sylvia bereitet gerade das Frühstück vor. Kurz nach 8 Uhr trifft man sich in der Gaststube. Am Fenster ist es auch ohne Beleuchtung Hell genug. An Gesprächs Stoff fehlt es wahrlich nicht, es geht auch ohne Handy. Sylvia stellt eine Bratpfanne mit Rührei und eine Schüssel gebratenes Rauchfleisch auf den Tisch, dazu Semmel und Butter. Kaffee für mich eine kleine Kanne Heiße Schokolade. Heute schickt man keinen Hund vor die Türe dieser Spruch ist wohl Zutreffend. Wir lassen uns Zeit. Das Wetter ändert sich dennoch nicht, Sylvia bietet uns den Transport an, wo steht den euer Fahrzeug? Wenn das mal kein Angebot darstellt. Begleichen der Rechnung, der Schnitt dürfte ähnlich wie am Vortag bei 75-80 € liegen. Das Fahrzeuge ein Gelände gängiger Allrad parkt im Schuppen nebenan. Wolkenfetzen ziehen durch, satt Grün die Alm Wiesen. Die große Schiebetüre lässt sich leicht öffnen. Mauri der gewichtigste darf vorne Platz nehmen, während ich hinten Einsteige um mich liegen die Rucksäcke. Der ein oder andere Spruch darf natürlich nicht fehlen. Es ist kurz nach 11 Uhr, statt eines 2 Stündigen Abstieg werden wir chauffiert. Die Typische Zubringer und Forststraße durch den Wald, Mauri ist etwas Skeptisch ob der Abfahrt, teils Kurven und mit Kehren, gelassen entgegnet Sylvia, du kannst beruhigt sein, ich bin Jahre lang Bus gefahren. Chapeau! Das ist Verantwortung! Es zieht sich in Nordöstlicher Richtung auf geschätzte 5 Km hin. Die Gelbe Hinweistafel Nassereither Alm fällt mir heute auf, das ist gespeichert.
Zielsicher steuert Sie durch den verwinkelten Ort. Mauri deutet am Ortsende auf die kleine Kapelle, am Waldrand steht der VW Bus. Wenn ich mich Erinnere erhält Sylvia 20 € für ihre gute Tat. Wir bedanken uns Herzlichst trockenen Hauptes angekommen zu sein. Zum Abschied reiche ich ihr die Hand, Wünsche auch ihrem Mann alles Gute für die Zukunft. Es ist 11.46 Uhr, 6 Personen verteilen sich leicht in diesem Fahrzeug, nicht ganz so Eng wie gerade noch. Mauri setzt sich an das Steuer. Das Wetter Ausschlag gebend dafür das die Straßen fast wie leergefegt sind. Wohl nicht die richtige Zufahrt zum Schloss Starkenberg, steil Bergauf, ein kurzes Stück sogar gegen die Einbahnstraße. Dicke Tropfen fallen vom Himmel. auf einer doch größeren Parkfläche findet Mauri fast vor dem Eingang der historischen Anlage eine freie Stellfläche. Der Neubau wohl die Verwaltung. Interessant wie diese Anlage an den Berg eingebettet worden ist. Flotten Schrittes ob des Regen eilt ein jeder zum Rampenverkauf die Eingangstür steht offen. Hier wird den Kunden das breit gefächerte Angebot in allen Formen und Verpackung Einheiten Angeboten. die Angestellte reagiert auf die spaßig gestellten Fragen mit einer Routine. 9.50 € Eintritt mit Verkostung am Ende der Führung, jetzt sind wir klüger. Eine Broschüre hilft bei der selbstständigen Besichtigung. Es ist eine Zeit Reise durch das Schloss das von 1310 bis 1339 von Heinrich von Starkenberger erbaut worden ist. Seines Zeichen ein guter Braumeister, so sagt es die Überlieferung. Das Sudhaus Herz bei der Bierherstellung ist ein Blickfang insbesondere das Verarbeitete Kupfer das wahrlich glänzt. Das Kühlhaus gewinnt insofern eine Bedeutung war es einst ein Problem im Sommer Untergärige Biere Herzustellen da dafür eine Temperatur von unter 12 °C die Voraussetzung waren, zwar konnte man sich anno Dazumal mit Eisblöcken die im Winter geschlagen und eingelagert worden sind behelfen.
Die meisten Leitungen sind schon aus Edelstahl die Behälter und Tanks sowieso. Das Faszinierende wohl schlechthin wie es einst Möglich war, diese Gebäude zur Bierherstellung zu nützen. Wohl schon allein aus Tradition sind Teile der Anlage noch heute in der modernen integriert. Mauri positioniert sich im Laufe der 30 Minütigen Tour für etliche Schnappschüsse, wohl dem der gut drauf ist, und das sind wir heute wahrlich. Es ist ein auf und ab, eigentlich verliert der Besucher komplett die Orientierung, wären da nicht die Hinweise. Wir sehen nur wenige Besucher. Während der Runde speziell unter dem Dachstuhl wird klar warum nur im Sommer die Besichtigung nennen wir es Museum, möglich ist. Beleuchtete Vitrinen mit Requisiten aller Art, Geschirr und Besteck mit dem Wappen des Schlosshotel das bis zum 2.Weltkrieg betrieben worden ist, ein Gästezimmer der Saloon und teile aus der Gesindeküche werden hier der Öffentlichkeit präsentiert. Ein wahres Sammelsurium aus längst Vergangenen Zeiten. Der Tiefe fall, vom Dachboden geht es direkt nach Unten in den Rittersaal. Es ist 13 Uhr, das sollte Zeitlich für die Probe ausreichen, ca. 2 ½ Std. Aufstieg stehen heute noch an. Was sich auf den Bildern kühl und feucht darstellte wirkt nun Rustikal Warm. Anlässlich der Sanierung wurde 1900 beim Neubau der Brauerei der Putz von den Wänden entfernt. Die Decke ist die Klassische Fabrikdecke wie ich sie oft schon in Alten Keller insbesondere auf dem Land gesehen habe. 3 Kronleuchter an Decke spenden Licht, kleinere Spot an den Wänden sorgen für Effekte. 4 Massive Tische in 2 Reihen mit je 4 Stühle in Dunklem Holz, Ergo finden 64 Gäste Platz. Ein kleine Küchen Zeile Mehrheitlich Bestückt mit Gläser. 6 Zapfhahn an einem Edelstahl Ausschank. Jens und Uli Zapfen das Kühle Nass. Es gibt noch genügend freie Plätze. Anfangs wirkt alles so fremd, das ändert sich mit jeder Stunde. Schenke 6 verschieden Biere in die 0,3 L Gläser, für einen klassischen Test. Schlosspils, Radler, Gold Lager, Märzen, Dunkel, und das Heimatbier. Das Radler passt da nicht so recht. https://www.youtube.com/watch?v=mbgqapFTd48 Die Geschmäcker sind Unterschiedlich darüber gibt es keinen Zweifel. Jeder findet seinen Favoriten, die Zeit wird nebensächlich, Gäste kommen und gehen, wer durch die Türe schreitet ist wohl ausgeschieden. Vernünftig wie ich nun mal bin, unterbreite ich einen Vorschlag irgendwann sollten wir ein Ende finden. Wenn an jedem Stuhl an diesem Tisch, ein leeres Glas steht, ist die Verköstigung beendet, er Vorschlag findet breite Zustimmung. Als die Dame des Brauerei Laden die Gläser vom Tisch Räumen wollte, ist Sie sogleich auf Widerstand gestoßen, sie setzt ihr Vorhaben ein Fass Bier zu wechseln, unter Rücksicht nahme auf 6 Kunden.
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Jahrzehnte lang wurde der Hinweis auf die Brauerei Starkenberger beim vorbei Fahren Ignoriert. Die Zeit war reif, diese lockere Tour wie zugeschnitten auf die Sommertour die als Ersatz für die Sommeranfangtour stattfindet. Diese Räumlichkeit wäre wie geschaffen für ein Ritteressen. Es dürften 40 Gläser des Flüssigen süffigen Gerstensaft im Rahmen der Verköstigung gewesen sein, wenn man dabei denkt das sich Flori aus Gesundheitlichen einschränkt sieht man die Geizen Schwaben😊 Rechnen wir für 6 Personen den Eintritt von 9.50 € liegt der gerechnete Wert pro Glas bei etwas unter 1,50 €. Wenn die Stimmung am Höhepunkt ist, dieses Motto könnte Exakt zutreffen. Zum Abschluss steht der Gang in die Kellergewölbe des Schlosses mit den Geheimgänge an. Dunkel Künstliches Licht erhält die Gewölbe die einem Kerker ähnlich, wehe da werden die Lichter abgeschalten, was fehlt wäre Gruselig schaurige Musik. Zum Abschluss wird im Bierladen noch ein Six Pack erworben. Es ist 16.30 Uhr, wir haben wohl den Regen weggetrunken. Mauri steuert uns zum Ausgangspunkt, es sind nur wenige Kilometer zum Parkplatz des Fitnessparcours. Das Bier hinterlässt seine Wirkung das wird noch Lustig werden. Am Parkplatz fehlt die Hinweis Tafel auf die Hütte, schwärmen aus. Eine Zufällig vorbei kommende Frau, wird nach dem Zustieg zur Haiminger Alm gefragt. Ihr Tipp findet Gehör, In Obsteig führt eine Forststraße Richtung der Haiminger Alm. Auf der Fahrt nehme die Kompass Wanderkarte zu Hilfe. Vor der Feuerwehr rechts, gesagt getan. Es geht über ein Asphaltierte schmale Straße Bergauf, am Waldrand steht die Schranke offen davor ist ein Parkplatz. Südlich die Richtung ,das passt auf jeden Fall , wir halten uns an einem Parkplatz rechts, es fehlt an einer Gabelung der Hinweis, halten uns rechts, es sollte vor der Simmering Alm Links gehen, die Karte ist wohl eine Hilfe, mehr auch nicht. Mauri quält das Auto über Stock und Stein durch den Nadelwald, der VW Bus begeistert immer wieder, mit einem PKW wäre das undenkbar. Die Forststraße endet nahe einer Hütte, es ist 18.15 Uhr, wir dürften von der Höhe über der Marke von 1500 Meter sein. Es trennt uns bis zum Ziel nicht mehr allzu viel an Höhe mehr ist es die Entfernung. Nur das nötigste wird im Rucksack verstaut. Die Regen Jacke Obligatorisch, es schaut heute nicht mehr nach einer Besserung aus. Die Temperatur wohl etwas über 10° C. Mauri übergibt mir wie jeden Tag den Autoschlüssel. Die Wanderung sollte denn Alkoholspiegel etwas Senken. Der Aufstieg von Strad hätte sicherlich nicht geschadet. Dem Ziel entgegen ,die Bedingungen beim Laufen fast Ideal, der Untergrund Feucht aber nicht Tief, dieser Weg ist gut angelegt und wird begangen. Nach wenigen Minuten eine Hinweis Tafel , links nach Haiming in das Inntal 1 ½ sowie 1 Std zur Haiminger Alm, das stellt wohl keine allzu große Herausforderung dar. Teilweise ist die Sicht nach Haiming möglich, der Ort liegt 1000 Meter tiefer. Fördert der Alkohol den Schweiß, diese Frage ist berechtigt, das Tempo gemach konstant kein Jammern oder klagen nach all den Positiven Erlebnisse und Ereignissen des Tages auch kein Wunder, das kann heute Abend noch ganz schön Lustig werden. Der Wald endet auf einer Lichtung, die Weidefläche ist mit einem Elektrozaun abgegrenzt, die Kameraden haben die Regenjacken mittlerweile abgelegt. Das Pinkene Handtuch an Mauris Brust ist unübersehbar.. Er führt die Nachzügler an, die Stöcke unterstützen ihn. Unterhalte mich ab und an mit Jens. Ein Hinweis, es sind noch 10 Minuten. Die Wolken Decke öffnet sich Wolkenfetzen hängen noch an der Ostseite des Bergrücken. (Die Alm liegt auf der Ostschulter des Tschirgant Massiv, dieser Markante Gipfel 2347m, wirkt besonders Spektakulär von Landeck kommend). Ein erstes Zartes Blau. Ein Fahrweg führt Bergauf. Die Alm 1786 m, wird Sichtbar ein freudiger Moment. Jungvieh weidet im Außenbereich, ein Gatter trennt zur Hütte. Weder eine Fahne ist sichtbar, noch dringt Rauch aus dem Kamin. Jens wundert sich auch ein wenig. Verputzt das Erdgeschoss, aus Massivholz des obere Stockwerk, eine Außen Treppe führt zum Balkon mit dem Eingang. Drücke die Klinke, Sesam öffne dich. Mollige Wärme schlägt entgegen. Ein Gefühl wie in eine Jagdhütte zutreten, Holz gehalten der überschaubare Raum, wenig beleuchtet, hier ist Wohlsein. 2 Personen weilen in der daneben liegenden Küche. Wir begrüßen uns, wohl der Chef der sich vorstellt, meine Name ist Reinhard. Haslwanter legen den Rucksack ab. Das Gefühl täuscht nicht als ich vor die Türe trete, die Kameraden sind gerade am Gatter.Jungs der Aufstieg hat sicherlich nicht geschadet! Zufriedenheit allent halber. Es ist 19.30 Uhr, Leben kommt in das Haus. Anfangs leichte Getränke, Reinhard stellt 6 Zirben zur Begrüßung an den Tisch, es geht schon wieder los😊 Die Söhne stellen sich vor. Der Tisch am Eingang wird in Beschlag genommen, eine Eckbank an der Außenseite, Jens sitzt an der Stirnseite am Fenster. Kleine Auswahl an Speisen die Entscheidung ist leicht. Gulasch oder Kaspress Knödel. Gösser Radler und Franziskaner Weißbier im Ausschank, Qualität hat hier oberste Priorität. Nach dem Essen wird das Lager bezogen, es befindet sich über dem relativ neu erbauten Schuppen, der hinter der Hütte liegend. Kleine Zimmer gerade zwei Betten und eine kleine Ablage. Die Toilette auf dem Gang, wohl erst vor kurzem entstanden. Zweckmäßig gehalten.
Wir berichten von der Wilden Anfahrt durch den Wald bis zum Standort des Fahrzeug. Ihm ist gleich bewusst wo wir geparkt hatten, es wundert ihn das die Schranke geöffnet war. Es könnte Denkbar sein das ihr Morgen vor einer geschlossenen Schranke steht, wenn das so wäre kann ich den Verantwortlichen anrufen! Gut zu Wissen 😊
Der Sohn serviert mit der Untergehenden Sonne, zwei Teller Kaiserschmarrn mit Marmelade. Reinhard gesellt sich an den Tisch, auch hier ist nur Jung Vieh auf den Weiden. Die Familie wohnt in Haiming also nur ein Katzensprung entfernt. In dieser geselligen Runde verrinnt die Zeit, es wird die Fortsetzung vom Nachmittag. Immer wieder wird eine Runde Zirbenschnaps bestellt, Reinhard ist ganz Stolz er ist aus eigener Herstellung. Um 1.45 Uhr, wird die letzte Runde Bier bestellt, absolut Trink und Standfest, Gefühl als gäbe es kein Morgen. 2.30 Uhr, gehen die Lichter auf der Haiminger Alm aus.
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Montag 08:Juli:
Montag 08 Juli, 9 Uhr, der Kopf schwer, kein Wunder nach nur 5 ½ Std. Schlaf und reichlich Alkohol Konsum. Es ist Bewegung im oberen Stock. Der Rucksack wird gleich geschultert. Es ist Kühl und Nebelig bei leichtem Wind, gut zum Erwachen. Der Tisch ist gedeckt, bis auf Uli sitze die anderen am Tisch, das Frühstück ist vorbereitet. Orangensaft Kaffee, Brot Butter Marmelade Wurst, zweckmäßig und schlicht. Es ist deutlich ruhiger als noch vor ein paar Stunden, Findung ist angesagt.
Die Rechnung wird auf Wunsch präsentiert. Gewaltig allein die Latte an Strichen für das Weißbier es sind deren 33. Die Summe von 580,70 €, wird durch die 6 Personen geteilt, ergibt 86,45 €. Die Telefonnummer wird ausgetauscht, Gruppieren uns bei leichtem Nebel um 10.15 Uhr, vor der Hütte Reinhard hält diesen Moment in Bild fest. Wir verabschieden uns, wünschen ihm und der Familie eine gute Zeit! Es ist alles vom Tau überzogen, der Regen hatte der Natur Überhaupt nicht geschadet, wir hatten gestern Glück mit der Durchführung. Jetzt mit dem Abstieg beginnt schon wieder der Alltag von 2/3 der Tour Beteiligten. Jens wird in Ulm auf die Bahn umsteigen. Es ist sehr Angenehm in der Frischen Waldluft, ein Blick in das Inntal bleibt verborgen. Der Lärm der Zivilisation ist zu hören, kein Wunder verbindet doch die Inntal Autobahn, getrennt vom Arlberg die Bodensee Region mit Tirol. Für den kurzweiligen Abstieg benötigen wir etwas über eine Stunde, etwas weniger als noch gestern im Aufstieg. Das Auto steht noch unberührt. Tolle Geste, Mauri übernimmt auch die Rückfahrt.
Der Nebel löst sich auf, die Wolken lichten sich, es ist nun etwas Wärmer, leicht verschwitzt verweilen wir einige Minuten. Die Orientierung ist etwas einfacher als noch gestern. Kurz vor 12 Uhr stehen wir vor einer verschlossenen Schranke. Kurzer Call mit Reinhard er kümmert sich um unser Anliegen. Gefühlte 20 Minuten als ein Jeep vorfährt, mit einem schmunzeln öffnet er uns das Schloss, wir bedanken uns mit 10 € für seine Mühen. Die Rückfahrt war nun Frei. Während der Woche ist der Verkehr ruhiger als die Reisewelle speziell in die Bergregionen. Überschlage erstmal die Kosten für die Nutzung des VW Bus, pro Person sind das ca. 29,50 €. Die Anfahrt des Bahnhof in Ulm durch die seltsame Verkehrsführung nicht so einfach. Überschlage erstmal die Kosten für die Nutzung des VW Bus, pro Person sind das ca. 29,50 €
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Humprey wird wohl an der Geburtstagstour die Bergsaison fortsetzen, für mich geht es in knapp 2 Wochen mit der 22.Profitour weiter