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Herbsttour 22.-26.September 2011 Julische Alpen - Sonntag 25.September

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Sonntag 25. Sept.  Punkt acht brachte Jürgen Leben in die Bude, ja der gute hält sich hald beim  dringa a wenig zruck. Nach der Abzocke begnügten Olaf und ich, uns mit einem Teewasser, Jürgen erlabte sich an einem dürftigen Frühstück: Zwieback ohne Butter mit Gsälz und Honig.9.30 Uhr war Start: Begehung der Steiganlage auf die Hohe Ponza 2272m. Abwechslungsreicher  im oberen Teil spannender Steig! Gehzeit 2 Std. Sonne satt, die Temperatur stieg stetig obwohl wir uns nicht gerade langsam nach oben bewegten.In relation zur Nähe des Gipfels und der doch großen Höhendifferenzvon 900 Hm. war das Gelände anfangs noch nicht so ausgesetzt, dies sollte sich dann nach einer 1 Std. ändern, es galt einen Wasserlauf zu queren, um dann auf seiner Südlichen Seite immer steiler werdend, über Felsbänder in die Schlucht einzusteigen. Über eine gut gesicherte und Steinschlagsichere Rippe wird dann an denn Fels gequert, von hier ab begnint dann der interessanteste Part,der bis zum Gipfel für Spannung und Klettersteig Vergnügen pur sorgt!! Leider sorgt aber der lose Schotter für große Steinschlag Gefahr. Pure Zufriedenheit dann am Gipfel, eine Gruppe Slowenen grinzte mit uns um die Wette, ja solch ein Wetter verzückt eben die Menschen! Nach und nach gesellten sich Bergsteiger/innen aus Österreich, Italien und Slowenien auf den breiten Gipfel. Eine geschlagene Stunde verweilten wir an diesem schönen Ort, Großklockner Großvenedigerder Ponzagrat, Mangart, Jalovec (Matterhorn der Julier) um nur einige zu nennen, zogen in ihren Bann.                                                      Es galt nun wieder das T-shirt anzuziehen, irgendwann sollten wir zurück.Während die Öschiss sich für denn Abstieg in Richtung Übergang zum Ponzagrat entschieden wählten wir denn Abstieg über denn Steig, wobei das größte Problem eben der lose Schotter darstellt, vor allem dann wenn sich im Aufstieg Personen befinden, so wie in diesem Fall und nicht einmal wenige, Jedenfalls ging alles gut! und fast parallel traffen wir uns wieder mit denn zwei Öschis an der Weggabelung. Während die zwei im Aufstieg flotter unterwegs waren, hatten sie im Abstieg nichts mehr draufzulegen. Die größten probleme waren wohl act acta aber Respekt verlangte der über ein stündige Sonnen überflutete Abstieg allemal. Bei einem Radler und einem  Vesper, verweilten wir noch einige Zeit auf der Terasse der Zacchi Hütte, ja die bitte nach etwas Essig und Öl wurde erhört, geht doch! Noch lagen 1.Std.45 Min. Wanderung vor uns, aber die Vorfreude auf die Schinkennudeln mit Salat stieg mit jedem Meter! 17.15 Uhr wurde das zurückgelassene Gepäck wohlbehalten eingeholt. Ruckzuck wurde wieder aus einer Leiter und dem Fensterladen ein Tisch gebaut, ja kreativität ist hier gefragt!19.15 Uhr wurde das Abendmahl serviert, danach gab es einen guten Weisswein aus der Weinmanufaktur Krems!! Die letzten Dosenbiere sorgten für die nötige Bettschwere in dieser doch Art Hängematte. Millionen Sterne strahlten bei 9 °C mit uns drei, an einem absolut gelungenen Tag um die Wette….

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