Teilnehmer: Ali, Bodo, Christian, Falter, Olaf, WPO
Ausrüstung: Klettergurt,Steigeisen,Helm
Mittwoch 12.Juli: Fahrt am Abend Richtung Brenner
Donnerstag 13 Juli: Weiter Fahrt über Trento nach Pinzolo (508 Km 6 Std.) Fahrt mit dem Shuttle Bus zur Malga Bedole. Aufstieg zum Rifugio al Caduti dell Adamello 3045 m 4 ½ Std. Reservierungen sind bestätigt. Tel Rifugio +39 0461 948080 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bestätigung per E-Mail erhalten am 11.April 2023. Übernachtung auf der Adamello Hütte für zwei Nächte im Matratzenlager, von Donnerstag 13. - Samstag 15.Juli. 2 Wochen vorher nochmal Nachfragen.
Aufstieg zur Hütte:
Vom Parkplatz wandern wir zunächst auf dem Forstweg weiter bis nach ca. 15 Min. ein Hinweis auf einem Felsen die weitere Richtung des Steiges vorgibt. Durch lichten Wald und Büsche geht es aufwärts bis wir bald auf einen Wildbach stoßen, der auf zwei malerischen Brücken überquert wird. Nun geht es kurzzeitig erholsam zwischen niedrigen Erlenbüschen durch, ehe wir unsere Haxn wieder über größere Granitblöcke hieven müssen. Langsam nähern wir uns einer Steilwand über die grandios die Gletschermilch des Vedretta della Lobbia in Sturzbächen hinunterstiebt. Über Schneereste gelangen wir zu einer Moräne auf der wir nun rechts recht steil nach oben steigen (auf Steinmanndl achten) bis wir zum ersten Drahtseil kommen das über die ersten schwierigeren Stellen hilft. Über 400Hm arbeiten wir uns teils mit, teils ohne Sicherungen über schräge, rauhe Granitplatten nach oben. Schließlich stehen wir am Rande des zerklüfteten Lobbiagletschers, den wir aber nicht betreten sondern wir wenden uns nach rechts (östlich) in den Fels. Bald fordert ein steileres Schneefeld unsere Kraft und Konzentration ehe wir wieder im Fels zu einer kleinen Scharte gelangen wo wir Einblick auf den Gletscher haben. Vor uns sehen wir einen Lagerschuppen auf dem Paso della Lobbia Alta 3010m den wir über den oberen Gletscherrand mühelos erreichen. Endlich wird nun auch das Rifugio sichtbar, das als Steinhaus in einem steilen Steinhaufen steht aber von dessen Gast-und sogar Sanitärräumen und man so einen fantastischen Blick auf den Mandronegletscher und die Cresta della Croce hat, als stünde man mitten im Eis. Vom Paso erreichen wir die Lobbia Alta in wenigen Minuten
Freitag 14.Juli: Gipfeltour zum Adamello. Zweite Übernachtung auf der Adamello Hütte.
Aufstieg zum Gipfel:
Aufstieg zum Gipfel:
Am Morgen sehen wir wie der Vollmond malerisch perfekt hinter dem Corno Bianco untergeht. (Anfang September). Wir steigen die Felsen hinunter bis zum Gletscher wo wir unser Rüstzeug anlegen und uns ins Seil binden. Wir queren zunächst den Mandronegletscher um dann unterhalb des Wandfußes der Cresta della Croce (Gipfel gegenüber der Hütte) nach unten abzusteigen. Die Spur macht einen scharfen Linksbogen und wir gelangen auf die weite fast ebene Gletscherfläche. DIe Pyramiden des Corno Bianco 3434m und des Monte Falcone 3450m im Westen ziehen langsam an uns vorbei, oder ist es eher umgekehrt, ehe ein Stückchen Adamello links des Falcone unscheinbar hervorlugt.
Wir stapfen im unendlich scheinenden Firn vorwärts, die Steigung ist gering, die Spaltengefahr ebenso. Im sogenannten Pian di Neve schließlich gibt es einen Abzweig nach rechts bei ca. 3250 m den wir weiter verfolgen. Die Spur geradeaus führt zum Paso di Salarno wo man entweder z. Rif.Prudenzini oder ins Valle di Adamè absteigen könnte. Der weitere Aufstieg führt uns über den sehr langen und flachen Gletscher. Einige Spaltenzonen verlangen nach einer geschickten Wegfindung zwischen und über die Spalten. Und so war die Überwindung einiger Spalten für manchen von uns auch die Überwindung der eigenen Grenzen. Zur Linken haben wir nun die Firnrampe des Corno Miller 3373m und zur Rechten unser Gipfelziel, den Adamello. Über große Granitblöcke dürfen wir nun mal mehr, mal weniger nah am Grat entlang nach oben kraxeln was bei dem herrlich festen Granit Spaß bringt und nicht sonderlich schwierig ist. Ein Blick über den Gratrand hinunter zu den pittoresken Stauseen sollte man nicht versäumen. Nach ca 150 Hm im Fels erreichen wir den zwiefach bekreuzten Gipfel.
Unsere Gipfelschau: Im Nordosten die Pyramide der Cima Presanella mit 3558m der höchste Gipfel der Region, im Südosten ein weiterer Leckerbissen der Adamellogruppe und auch wieder in pyramidaler Form sichtbar: der Care Alto (3462m) über dem Laresgletscher und ein weiter Blick nach. Voll motiviert beschließen wir, auf die andere Seite abzusteigen und über den schier endlos erscheinenden Gletscher, dem größten Italiens, zurück zur Hütte zu wandern.
Samstag 15 Juli: Abstieg zum Rifugio Citta di Lissone 2020 m.Reservierung ist bestätigt. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wie schon am Tag zuvor über den Gletscher in Richtung Adamello. Der Weg Teilt sich Links Westlich, in Richtung Passo Salarno. Abstieg in das Val Adame über die Baita Adame zum Rifugio Lissone. 5 Std
Sonntag 16.Juli:
Begehung Via ferrata Corne di Crevo. Abstieg zum Rifugio Val di Fumo 1918 m Reservierung bestätigt
https://www.ferrate365.it/vie-ferrate/ferrata-erminio-arosio-corno-grevo/
Der Ferrata al Corno del Grevo ist einer der anspruchsvollsten Klettersteige im Alpenpanorama. Die Route zeichnet sich durch eine starke Exposition entlang der gesamten Route aus, die sich auf einem zerklüfteten Grat entwickelt, der von Westen zum Corno del Grevo führt. Der Klettersteig ist reich an unterschiedlichen Passagen, wenig künstlicher Ausrüstung und erfordert eine gute körperliche Vorbereitung. Die Umgebung, in der er sich entwickelt, ist schwierig und im Allgemeinen nicht sehr ausgetreten, daher sollte er sehr erfahrenen und gut vorbereiteten Wanderern vorbehalten bleiben.
Zustieg von der Lissone Hütte
Hinter der Schutzhütte werden wir einen Weg bemerken, der in südöstlicher Richtung an den Kiefern hinaufführt. Wir folgen diesem Weg (CAI 24), der zum Passo di Forcella Rossa führt. Wenn wir steil ansteigen, sehen wir auf der linken Seite das Corno di Grevo-Massiv und den Westgrat, der vom Klettersteig bedeckt ist. Wir gehen weiter auf dem Weg bis zu einer auf einem Felsen markierten Kreuzung: Rechts führt der CAI 24 weiter, während wir links in Richtung Ferrata del Corno di Grevo gehen. Wir halten uns links. Seien Sie an dieser Stelle vorsichtig, denn wenn Sie den Umweg über den Felsen nicht bemerken, laufen Sie Gefahr, weiter in Richtung des Sattels zu gehen, von dem aus Sie über den normalen Weg zum Corno del Grevo aufsteigen können.
An der Kreuzung auf dem Felsen halten wir uns daher links und folgen einem Grasweg, der zum Beginn des Klettersteigs führt, der mit einer weißen Tafel neben einem ehemaligen Militärstollen markiert ist (1 Stunde von der Schutzhütte – insgesamt 1 Stunde und 45 Minuten)
Klettersteig:
Beginnen wir damit, eine schöne vertikale Platte mit guten Griffen hinaufzusteigen. Diese kurze Platte führt uns sofort zur Kante, die den Aufstieg charakterisieren wird. Wir beginnen nun, entlang der exponierten Kante weiterzugehen, die sofort die typischen Merkmale dieser schwierigen Route zeigt: Exposition, technische Schwierigkeiten und raue Umgebung. Mit dem Seil (nicht immer gespannt), das am linken Gratrand entlang verläuft, geht es am Rand weiter bergauf. Nach diesen Metern finden wir eine Kante, von der wir leicht absteigen, bis zu einer Gabelung, hinter der wir einen kurzen Felsvorsprung zurücklegen. Wir versuchen weiterhin je nach Fall herauszufinden, welche Seite der Gratkante man beim Aufstieg besser behalten sollte. Wenn wir weitergehen, nähern wir uns einer einzigartigen Säule auf der rechten Seite, die wir als Stütze für unsere Hände nutzen können, während wir stets getreu dem Grat folgen. Entlang des Grats stoßen wir auf einen etwas schwierigen ersten Sprung: Wir müssen einen Felsvorsprung hinaufsteigen, wobei das Kabel fast über unseren Köpfen verläuft und es daher kaum möglich ist, es als Hilfe beim Aufstieg zu nutzen. Um fortzufahren, müssen wir versuchen, mit den Beinen den halben Meter wieder zusammenzubauen, der nötig ist, um den oberen Teil des Simses zu greifen und weiterzumachen. Wir überwinden einen kurzen Felsvorsprung und setzen den Aufstieg entlang der freigelegten Kante des Grats auf der rechten Seite fort, bis zu einem Durchgang, in dem wir einen vertikalen Abschnitt wieder zusammensetzen und nach links weitergehen. Wir legen eine ziemlich flache Strecke zurück und gelangen unter eine ziemlich senkrechte Wand, die einen Gendarm erklimmt und uns zum Grat führt. Wir gehen weiter auf dem Luftgrat, bis wir einen Felsvorsprung auf der linken Seite umgehen und eine steil ansteigende Platte erklimmen. Aufgrund der fehlenden Griffe ist dies eine anspruchsvolle Strecke und wir müssen am Kabel ziehen. Wir gehen nun weiter entlang einiger Felsspalten, die den Grat charakterisieren, hinter dem wir auf einer geneigten Platte ein Stück hinabsteigen müssen. Wir erreichen einen schmalen Grassattel, hinter dem der Grat wieder so steil und ausgesetzt beginnt wie zuvor. Obwohl der Fels zerklüftet ist, ist er in manchen Fällen nicht so leicht zu erklimmen und man muss sich mit dem Kabel bedienen, um diesen ersten freiliegenden Abschnitt wieder zusammenzubauen. Sobald Sie diesen Abschnitt erklommen haben, können Sie eine Verschnaufpause einlegen und dann auf einem flachen Abschnitt weiterfahren. Es beginnt erneut die Querung am linken Gratrand. Wir steigen eine kurze, geneigte Wand hinauf und gehen ohne besondere Schwierigkeiten auf dem Kamm der rechten Seite weiter, bis wir wieder eine heimtückische, vertikale Wand mit einigen Griffen erklimmen, an denen wir ziehen müssen, um wieder nach oben zu gelangen. Wir gehen weiter auf einem kurzen Abschnitt eines breiten Bergrückens und finden uns unter einer Feuerstelle wieder. Der Schornstein ist zunächst als V-Form verkleidet, da der mittlere Spalt noch recht schmal ist. Wenn man nach oben geht, wird dieser breiter und man geht buchstäblich hindurch (Vorsicht bei großen und sperrigen Rucksäcken). Wir kommen auf der gegenüberliegenden Seite des Bruchs heraus, wo wir bei starker Exposition ein paar Meter hinaufsteigen, bevor wir eine diagonale Strecke in Angriff nehmen. Wir steigen eine kurze Verschneidung hinauf, von der aus es einen besonders exponierten Abschnitt eines aufsteigenden Felsvorsprungs gibt. Wir gehen um eine Kante herum und befinden uns in der Nähe einer sehr exponierten Querung. Die Traverse bietet uns zunächst nur minimalen Fußraum zum Weitergehen, dann steigen wir einen Meter auf das Gras hinab und nehmen den entscheidenden Teil der Traverse in Angriff. Die Traverse erklimmt eine glatte Wand nach rechts, wo wir viel Kraft benötigen und auf einige Klammern treffen, um fortzufahren. Dieses Merkmal ist Anspruchsvoll und man braucht viel Kraft, um voranzukommen, vor allem weil das Kabel an manchen Stellen etwas locker ist. Anschließend erreichen wir eine grasbewachsene Terrasse, auf der wir uns ausruhen können, bevor wir erneut beginnen und die diagonale Strecke beenden.
Wir befinden uns jetzt in einer langen Verschneidung. Wie in anderen Abschnitten dieses Klettersteigs können Sie in einigen Abschnitten versuchen, durch Klettern voranzukommen, in anderen finden Sie nur wenige Griffe vor und Sie müssen auch am Seil ziehen. Diese lange Verschneidung ist recht anstrengend und es empfiehlt sich, schnell auszusteigen. Sobald wir die Verschneidung verlassen haben, werden wir abwechselnd kurze diagonale Abschnitte und andere eher vertikale Abschnitte fortsetzen, jedoch immer mit einem anhaltenden Schwierigkeitsgrad. Wir erreichen eine felsige Terrasse, auf der wir durchatmen können, bevor wir auf eine neue, ziemlich glatte Platte gelangen, die uns zurück zum Grat führt. Die Strecke ist luftig und man überspannt buchstäblich den Grat Rand, der jetzt besonders glatt ist. Wir müssen uns auf die letzten verbleibenden Energien verlassen und uns daran machen, diese letzte Rippe wieder zusammenzusetzen, nicht ohne Schwierigkeiten. Am Ende dieser schwierigen Strecke befinden wir uns auf einem teils felsigen, teils erdigen Felsvorsprung, der auf der rechten Seite des Bergrückens verläuft. Wir gehen einen kurzen senkrechten Abschnitt zurück und finden uns an einer weiteren Gabelung wieder. Um einen kurzen Felsvorsprung hinaufzusteigen, können wir nach einem Griff darüber suchen. Wir haben festgestellt, dass wir die Karabiner leichter lösen und auf der Platte oben weitermachen können. Wir sind fast am Ende der Strecke angelangt, aber jetzt ist Konzentration gefragt, denn einige Abschnitte sind immer noch tückisch. Wir erklimmen eine kurze Wand mit einigen Griffen und gelangen zurück zum Rand des Grats, wo wir mal rechts und mal links der sehr exponierten Kante aufsteigen müssen. Wir befinden uns jetzt auf einer felsigen Terrasse, wo wir zunächst einen Felsvorsprung hinauf- und dann wieder absteigen, hinter dem wir über den Grat klettern und uns unter einer kurzen, aber äußerst dürftigen Verschneidung mit Laderäumen wiederfinden. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Beine gut einsetzen, um auf der rechten Seite der V-Form Halt zu finden und so einen Meter zu gewinnen und einen glücklichen Griff zu erreichen. Wir steigen mit dem Kabel die Verschneidung hinauf und kommen diagonal nach rechts heraus, bis wir auf eine weitere kurze Verschneidung stoßen, dieses Mal mit mehr Grip als die vorherige. Wir verlassen die Verschneidung, gehen durch einen Spalt zwischen dem Grat und einer Säule und umrunden einen
Wenn wir den Spalt zwischen dem Grat und einer Säule überwinden, gehen wir auf der linken Seite des ersten Grats umher hervorstehende Felsklinge. Es erübrigt sich, die starke Belastung zu betonen, in der wir uns jetzt befinden, während wir die letzte vertikale Wand wieder zusammenbauen. Wir klettern über den Grat und gelangen wieder auf die rechte Seite, steigen den letzten Sprung hinauf und befinden uns auf der Gipfelwiese, wo die Ausrüstung dieses herrlichen, anspruchsvollen und äußerst schwierigen Klettersteigs am Corno del Grevo auf einem nicht schwierigen steinigen Weg endet Grat in der Nähe des Gipfelkreuzes (2827 m – 3 Std. vom Start – 4 Std. 45 Min. insgesamt).
Abstieg:
Der Abstieg des Klettersteiges beginnt unweit der Endstation der Aufstiegsausrüstung. Der Abstieg erfolgt zeitweise über den Südhang mit Seil und Kette und dann über Felsabschnitte. Es gibt abwechselnd bergauf und bergab verlaufende Abschnitte (2. Grad bergauf), die teils recht anspruchsvoll sind und besondere Aufmerksamkeit erfordern (weiß-rote Wegmarkierung 24). In etwa 40 Minuten erreichen wir den Forcellino Rosso-Pass.
Der Fels, aus dem dieser Bergrücken besteht, ist massiv und aus Granit. Offensichtlich begünstigen diese Festigkeit und seine Rauheit ein gutes Klettern, allerdings ist der Fels nicht immer voll von offensichtlichen Griffen und einige Abschnitte müssen wir durch Ziehen am Kabel festhalten. Es könnte eine Option sein, Kletterschuhe mitzubringen, um den Halt in den anspruchsvolleren Abschnitten zu erhöhen.
Der Klettersteig ist abwechslungsreich und voller schwieriger Passagen, bei denen es gilt, die beste Lösung zu finden. Unterwegs finden wir eine schwierige Querung und einige herausfordernde Verschneidungen sowie viele vertikale Abschnitte. Allerdings wird unser Kletterbegleiter vom ersten bis zum letzten Meter die ständige Belastung sein.
Das Kabel wurde 2017 modernisiert und ist besser als das vorherige. Allerdings weist die Vernagelung des Klettersteigs ziemlich weit voneinander entfernte Bolzen auf, was zu einem recht beweglichen Kabel führt. Aufgrund des Abstands zwischen den Bolzen kann es sinnvoll sein, in manchen Abschnitten eine Schlaufe für einen Prusikknoten zusammen mit einem Bolzen mitzuführen, um die Sicherheit zu erhöhen.
Die Route verfügt über keine Fluchtwege und muss daher unter physischen, psychischen und meteorologischen Bedingungen befolgt werden, damit die gesamte Strecke zurückgelegt werden kann.
Letzter Hinweis: Im Zustieg ist auf einem Stein der Umweg für den Beginn des Klettersteigs eingezeichnet. Bei Schneeregen oder Nebel müssen Sie bei der Lokalisierung der Spur vorsichtig sein, da diese möglicherweise nicht auf den ersten Blick sichtbar ist.
Für die sehr schwierigen Abschnitte dieses Klettersteigs kann es hilfreich sein, den von uns vorbereiteten Artikel „Wie man am Klettersteig Halt macht“ zu lesen.
Für die Kartographie des Gebiets empfehlen wir die Karte der Giudicarie, des Val di Daone und des Valle del Chiese oder die Adamello & Presanella-Karte von 4Land.
Der Ferrata del Corno del Grevo ist ein schwieriger und langer Klettersteig, der nicht viel Energie oder Zeit lässt, um am selben Tag einen weiteren Ausflug zu unternehmen.
Montag 17.Juli:
Übergang zum Rifugio Carè Alto - Dante Ongari 2449 m.Reservierung ist bestätigt
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel Rifugio +39 0461 948080
Von der Val di Fumo-Hütte geht es weiter auf dem Weg 222 bis zum "Passo delle Vacche" (2854 m), 2.30 Std. Vom Pass hinunter bis zum Ende des Dosson-Tals, überqueren Sie es mit einem schönen Blick auf den Südhang des Carè Alto und steigen Sie kurz auf zur Bocca di Conca 2678 m. Auf halber Höhe überqueren, erreichen Sie um 2.00 Uhr die Carè Alto-Hütte. Gesamtzeit 4 ½ bis 5 Std
Dienstag 18.Juli: Abstieg nach Pelugo. Busfahrt zurück nach Pinzolo dem Ausgangspunkt der Tour.